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Algorithmen sind die Lieblingsfeinde der feuilletonistischen Digitaldebatte, Angstszenario der Politik und Sorgenkind der Datenschützer. Es heißt, Künstliche Intelligenz, Big Data und Algorithmen seien vor allem eine Gefahr für unsere Grundrechte. Das mag zwar im Einzelfall stimmen, doch diese Sichtweise verdeckt das eigentliche Problem.
Lorena Jaume Palasi schlägt vor, die Debatte ganz anders zu führen. Algorithmen seien viel mehr wie Infrastruktur. Algorithmen können völlig OK sein für den Einzelnen, aber die Gesellschaft schädigen, Ungleichheit verstärken – auch ganz ohne die Rechte Einzelner zu verletzten. Lorenas Vorschlag markiert eine grundsätzliche Wende in der Betrachtung des Digitalen und löst eine Menge Widersprüche auf.
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Bild: Stefan Leidl, DW[/su_spoiler]
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