Reproduktive Selbstbestimmung – Antje Schrupp

[vc_row margin_top=“-50″][vc_column][vc_column_text]Antje Schrupp | Planet B - Ideen für den Neuanfang

[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1579011482575{margin-top: -20px !important;}“]Antje Schrupp ist Philosophin und Feministin und schreibt seit vielen Jahren über den Geschlechterdiskurs. Eine der wesentlichen Konfliktpunkte im Feminismus ist die Frage, inwieweit Geschlechter und die damit verbundenen Vorstellungen, Rollen oder Zuschreibungen „natürlich“ oder eben „soziokulturell“ konstruiert sind.

Antje Schrupp rollt mit ihrem neuen Buch Schwangerwerdenkönnen diesen Diskurs neu auf und zwar entlang eines sehr alten Themas: der Schwangerschaft. Schwangerwerdenkönnen sei der unhintergehbare, biologische Tatbestand, der die Menschen teile. Aber nicht zwischen Mann und Frau, Mutter und Vater, sondern zwischen Menschen die schwanger werden können und solchen die es nicht werden können.

Welche politischen Implikationen sich aus dieser Unterscheidung ergeben und welche Zukünfte sich damit denken lassen, ist Thema des Gesprächs zwischen ihr und Michael.

[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1580903591451{margin-top: -20px !important;}“][/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1565613774884{margin-top: -20px !important;}“]

[su_plbabobuttonpodcastepisode]

[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1579011845859{margin-top: -20px !important;}“][su_spoiler title=“Credits“ open=“no“ style=“default“ icon=“caret“ anchor=““ class=““]Musik: unippm
Bild: Tamara Jung[/su_spoiler]

[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1565870646471{margin-top: -20px !important;margin-bottom: -50px !important;}“][ess_grid alias=“plbepisode“]

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

4 comments on “Reproduktive Selbstbestimmung – Antje Schrupp

  1. Andy sagt:

    Wie krank muss man sein, um auf so ein Männerbashing zu verfallen?

    1. Lukas sagt:

      Servicekommentar: diese Person hat entweder nur das Zitat im Titelbild gelesen, oder die Episode nicht verstanden.

  2. Lukas sagt:

    Wenn Frau Schrupp nicht am Begriff „Coelternteil“ hängt, schlage ich den Begriff „Elter“ vor. War mir sowieso nie klar, weshalb es zu Eltern keinen Singular geben soll und es würde auch zu einer IMHO überfälligen Umdefinition von Eltern zu einem Plural mit N>=2 statt wie bisher N=2 passen.

  3. Trudis Schü sagt:

    Danke für dieses erhellende Gespräch, was zwischen der andauernden Gleichmacherei der Eltern doch die von der neueren Säuglingsforschung bestätigte besondere Stellung der Mutter immer wieder aufscheinen lässt, denn das Wesentliche für jedes Kind lebensnotwendige lebendige Interagieren entgeht oft dem reduzierten Blick der meisten Väterrechtler (siehe dieser Andy). Blickkontakt, Sprechen mit dem Säugling (die Männerbrust fließt i.d.R. auch heute noch nicht), Einbeziehen in das tägliche Mit-ein-ander inclusive alle Kulturtechniken wird bis heute vorwiegend (nicht nur in den prägenden ersten Monaten) unentgeldlich von Müttern geleistet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert