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[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1572955646006{margin-top: -20px !important;}“]Geld ist als Grundbestandteil unseres Wirtschaftens kaum wegzudenken. Umso dringender sollten wir genau das tun. Stefan Heidenreich hat sich in seinem Buch G̶e̶l̶d̶ aus einer medientheoretischen Perspektive mit Geld auseinandergesetzt und kommt zu dem erstaunlichen Schluss: Wir brauchen es gar nicht mehr.
In diesem intensiven und teils sehr „nerdigen“ Gespräch schreiten wir die Funktionsweise von Geld ab, diskutieren Möglichkeiten von postmonetären Ökonomien, sprechen über mögliche Umsturzszenarien und modellieren den Kapitalismus als Protokollstapel.
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[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1572958201583{margin-top: -20px !important;}“][su_spoiler title=“Credits“ open=“no“ style=“default“ icon=“caret“ anchor=““ class=““]Musik: unippm
Bild: Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien, Stuttgart[/su_spoiler]
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Das Ende der Geldwirtschaft hat bereits begonnen, sagt der Medienwissenschaftler Stefan Heidenreich. Im Interview pladiert er dafur, die politischen Chancen dieses Wandels zu begreifen.